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Herren Torwarthandschuhe

adidas Predator Pro
Lucid Lemon/Lucid Pink

95.00€
120.00€
Spare 25.00€

adidas Predator Pro

Spiele mit vollem Selbstvertrauen in den adidas Predator Pro Torwarthandschuhen, die mit einer aktualisierten Oberhand für besseren Halt ausgestattet sind.

Die Silikonelemente in der Schlagzone sorgen für Grip und ermöglichen gleichzeitig eine natürliche Beugung der Hand. Sie integrieren sich in das ergonomische Gesamtdesign des Handschuhs und sorgen für ultimativen Tragekomfort beim Fangen oder Schlagen.Am Handgelenk ist der Verschluss mit dem neuesten Corespun 2.0-Gestrick von adi ausgestattet. Das neue Design, das aus dem Feedback der Profis entwickelt wurde, schmiegt sich an das Gelenk an, um dich vollständig zu fixieren und Ablenkungen zu vermeiden.Die beliebten verstärkten Rillen auf der Handfläche sorgen für noch mehr Flexibilität bei der Handhabung des Balls. Für den Grip sorgt die bewährte URG 2.0-Formel, die eine ausgewogene Mischung aus Klebrigkeit und Haltbarkeit unter allen Bedingungen bietet.

adidas URG 1

Unrivaled Grip, allgemein bekannt als URG, ist adis erstklassiger weicher Latex. Die Nummerierung erfolgt in der Reihenfolge Grip vs. Haltbarkeit: URG 1.0 ist das Flaggschiff auf Profi-Niveau mit dem höchsten Grip, aber der geringsten Haltbarkeit; URG 2.0 bietet einen hervorragenden Grip und hält länger; URG 3.0 ist auf Langlebigkeit und konstante Leistung ausgelegt.

Negativschnitt

Torwarthandschuhe mit Negativschnitt, auch „Inseam“-Handschuhe genannt, sind so gestaltet, dass sich die Nähte auf der Innenseite des Handschuhs befinden. Dieser Stil erfreut sich bei Spitzentorhütern aufgrund seiner bequemen, natürlichen Passform immer größerer Beliebtheit. Die Finger sind von innen vernäht, was zu einer engeren, konturierteren Passform um die Finger führt und die Ballkontrolle und das Ballgefühl verbessert. Negativ geschnittene Handschuhe sind ideal für Torhüter mit schlanken Händen oder diejenigen, die einen eng anliegenden Handschuh bevorzugen. Aufgrund der engeren Passform können sie sich jedoch schneller abnutzen als andere Modelle, insbesondere wenn Torhüter auf abrasiven Oberflächen trainieren.

adidas

Wie von einer Marke, die so tief im Spiel verwurzelt ist, nicht anders zu erwarten, haben die 3-Stripes eine lange und geschichtsträchtige Geschichte im Bereich der Torwarthandschuhe, die bis in die 1970er Jahre und die Einführung der ersten Latexhandflächen zurückreicht.
 
Ältere Torhüter erinnern sich vielleicht noch an einen solchen Handschuh, den Curkovic. Typisch für adidas zu dieser Zeit war, dass man sich keinen ausgefallenen Markennamen für den Handschuh ausdachte, sondern einen einzelnen Spieler suchte und mit ihm zusammenarbeitete, das Design an die Vorlieben des Sportlers anpasste und ihn dann einfach nach ihm benannte. Der besagte Torhüter war der Serbe Ivan Curkovic, der in den 70er und 80er Jahren mit Saint-Etienne mehrere Titel gewann, und der Handschuh selbst war eine Art Trendsetter. Profi-Torhüter in ganz Europa sahen, dass der „Curko“ den Ball mit Leichtigkeit festhielt, und wollten ihr eigenes Paar haben.
 
In den darauffolgenden Jahren änderte sich zwar die Namensgebung für die Handschuhe, aber immer wieder standen Star-Torhüter Schlange, um die 3-Streifen an ihren Händen zu tragen. Deutschlands Toni Schumacher trug 1982 auf der Weltbühne adidas Handschuhe, ebenso wie Oliver Kahn 1997 und der Franzose Fabian Barthez '98. Alle drei waren absolute Designklassiker - ein echtes Erbe, das adi im Laufe der Jahrzehnte auf unterschiedliche Weise zelebriert hat. Eine besondere Erwähnung verdient auch der FingerSave, die wohl bekannteste Technologie zum Schutz der Finger. Eine wichtige Entwicklung im Torwartbereich, die die Finger einiger legendärer Torhüter wie Edwin van der Sar und Petr Cech geschützt hat. FingerSave wird auch heute noch als Option bei vielen adidas Handschuhen verwendet.
 
Heute zeigen Spieler wie Manuel Neuer, Emi Martinez und Marc-Andre ter Stegen Flagge für die 3-Streifen und demonstrieren die hervorragende Passform und Leistung des neuesten Predator-Modells. Der Predator ist der richtige Handschuh für alle, die einen modernen, schlanken Stil mögen, während sein Pendant, der Copa, ein eher traditionelles Gefühl vermittelt.

Eigenschaften


• Predator-Reihe empfohlen von Marc-André ter Stegen, Manuel Neuer und Emiliano Martinez
• Schnitt: Negativ
• Handfläche: URG 2.0 Latex
• Körper: 89 % recyceltes Polyester, 10 % Elastan, 1 % Polyamid
• Rückhand: Technisches Strickmaterial; High Definition Grip-Elemente aus Gummi
• Handgelenkverschluss: Riemenloser, komprimierender Einstieg
• Erweiterter Latex-Grip am Daumen
• Teilweise aus recycelten Materialien hergestellt

Zusätzliche Informationen

  • Quick Ref: 1025805
  • Man. Ref: JN0242